Grün ist hip. Wer jedoch denkt, damit wären die neuesten Modefarben für den Herbst gemeint, liegt falsch. Die angesagte Farbe befindet sich vielmehr auf dem Speiseplan gesundheitsbewusster „Smoothie-Fans“. Durch die Photosynthese verfügen grüne Pflanzen über einen extremen Reichtum an Vitaminen und Spurenelementen. Konkret durch das Chlorophyll, den Power-Farbstoff des Blattgrüns. Inzwischen wird ein entscheidender Bestandteil des natürlichen Photosynthese-Prozesses zur Energiegewinnung auch künstlich nachvollzogen. Ein Unternehmen aus Nordrhein Westfalen nutzt ihn zum Beispiel zur Energetisierung der Atemluft für Therapie und Prävention. Mit augenscheinlich viel Erfolg.
Grüne Smoothies erobern die Welt – das sind cremige Getränke aus pürierten Früchten und Gemüse. Vor allem „Grünzeug“ wie Kräuter, Salat, Möhrenblätter, Spinat, Kohl, Broccoli, Staudensellerie, Algen, Weizengras etc. sorgt dabei für den Extra Gesundheits-Kick. Grünes Gemüse liefert seltene Spurenelemente und wertvolle Nährstoffe, jede Menge Vitamine, Eiweiße und gesunde Fettsäuren, es neutralisiert zudem Freie Radikale und aktiviert körpereigene Entgiftungsenzyme.
Die geballte Pflanzenpower wird vornehmlich dem Pflanzenfarbstoff Chlorophyll, auch „flüssiges Sonnenlicht“ genannt, zugeschrieben. Das Chlorophyll bzw. Blattgrün absorbiert das Sonnenlicht und leitet das gebündelte Licht an ein sogenanntes Reaktionszentrum weiter. Hier fällt dann gewissermaßen der Startschuss zur Photosynthese, die mit Hilfe der gesammelten Lichtenergie (den Biophotonen) energiearme Stoffe in energiereiche Substanzen verwandelt.
Ein faszinierender Umwandlungsprozess! Kein Wunder, dass sich Wissenschaft und Forschung intensiv damit beschäftigen, ihn künstlich nachzuvollziehen. Inzwischen gibt es hier schon die erstaunlichsten Entwicklungen. Eine davon ist ein Tischgerät zur Atemergänzung, das nicht mehr Platz beansprucht als ein Aktenkoffer und überall zum Einsatz kommen kann. Vor rund 15 Jahren zum ersten Mal in Kleinserie hergestellt, ist das kleine High Tech Wunder heute weltweit in über 60 Ländern im Einsatz. Doch nach wie vor wird es ausschließlich in Hennef (Nordrhein Westfalen) vom Patentinhaber, der Firma Airnergy, unter größter Sorgfalt hergestellt.
Guido Bierther, Gründer und alleiniger Aktionär der Airnergy AG, erklärt die Funktionsweise des komplementär-medizinischen Verfahrens: „Aus dem Zusammenspiel von Sonnenlicht und dem Blattgrün Chlorophyll, also der Photosynthese, haben wir gelernt, dass Licht in einer ganz speziellen Wellenlänge auf einer Katalysatoren-Fläche reflektiert, die Fähigkeit hat, den Energiezustand von Stoffen oder Substanzen signifikant zu erhöhen. In unserem Fall geht es dabei um den in der normalen Atemluft enthaltenen Sauerstoff. Dieser wird kurzzeitig einer definierten Lichteinstrahlung ausgesetzt und optimiert sich dadurch für Millisekunden in einen energetisch höheren Zustand, dem sogenannten Singulett-Sauerstoff. Innerhalb eines kurzen Momentes fällt er wieder in seinen Ausgangszustand zurück. Dabei wird auch ATP, ein körpervertraute Energieträger, freigesetzt, über Wasserstoffmoleküle gebunden, an die Umgebungsluft abgegeben und mittels einer speziellen Atembrille eingeatmet. Es wird weder der Sauerstoff erhöht, noch ionisiert oder Ozon zugeführt. Die Spirovitalisierung, so die medizinische Bezeichnung, ist eine deutsche Erstentwicklung.“
Laut Hersteller gelangt der „Energieschub“ durch das Einatmen bis in die Energiekraftwerke der Zellen, die Mitochondrien und ebenso in die kleinsten Zellgefäße des Gewebes. Wissenschaftler, Ärzte und Heilpraktiker sind verblüfft, bestätigen jedoch den positiven Einfluss der Spirovitalisierung im Sinne einer ganzheitlichen Gesundheit. Mehr als 1.000 Geräte zur Spirovitaltherapie alleine in Deutschland kommen in Kliniken, Arztpraxen aber auch im Sport-, Beauty, und Wellness-Instituten zum Einsatz. Etwa viermal so viele finden wir in Unternehmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung oder in Privathaushalten. Eines ist dabei hochinteressant: Viele der gesundheitsfördernden Auswirkungen, die dem Chlorophyll nachgesagt werden, zeigen sich auch in Praxisbeobachtungen und Erfahrungsberichten zufriedener Airnergy-Anwender und Therapeuten: „Seit meiner regelmäßigen Atem-Energiekur fühle ich mich nicht mehr so schlapp und bin viel belastbarer und leistungsfähiger“, „Endlich kann ich wieder durchschlafen“, „Meine Konzentrationsstörungen sind wie weggeblasen“ und für den Sänger Herbert Grönemeyer gehört es wie das Duschen zum täglichen Leben. Er bezeichnete sich selbst als bekennenden ‚Airnergetiker‘.
Von A wie Asthma bis Z wie Zellregeneration – die Spirovitaltherapie hat sich inzwischen bei zahlreichen körperlichen Störungen bewährt. Nebenwirkungen sind nicht bekannt. „Außer“, schmunzelt Guido Bierther „vielleicht eine gewisse Abhängigkeit! Viele unserer Kunden möchten ihren täglichen Energieschub nicht mehr missen und nehmen ihren „Airnergyzer“ sogar mit in die Ferien. Und wenn sie dann morgens oder abends an der Hotelbar noch mit einem grünen Smoothie anstoßen, steht der Erholung nichts mehr im Wege!“
*Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.
Kurzportrait: Firma Airnergy AG
Hervorgegangen aus der im Jahr 2000 gegründeten natural energy solutions AG, brachte die Airnergy AG die Spirovitaltherapie zur Marktreife. Diese einzigartige Technologie verbessert die Sauerstoff-Verwertung (medizinisch: Utilisation) im Körper. Die Regulation des vegetativen Nervensystems (VNS), der obersten Steuer- und Regelzentrale im Organismus wird optimiert – ohne zusätzliche Sauerstoffzufuhr oder chemische Zusätze.
Unter der Leitung von Firmengründer Guido Bierther wird die Technologie ständig weiter entwickelt. Inzwischen millionenfach angewendet, besonders im medizinischen Bereich, ist sie weltweit in über 70 Ländern im Einsatz, zunehmend auch in der ärztlichen, klinischen und privaten Therapie und Prävention.
Die Airnergy AG ist Erstentwickler und verfügt über Patent, Marke, Technologie und ein konsequentes Qualitäts-, Service-, Produktions- und Unternehmensmanagement. Als Medizinprodukthersteller ist sie nach DIN EN ISO 13485:2003 sowie nach der Qualitätsmanagementnorm DIN EN ISO 9001 und dem Umweltstandard DIN EN ISO 14001 zertifiziert.
Das Unternehmen steht für nachhaltiges Denken, Handeln und Wirtschaften, was auch im Ethikkodex auf der Homepage seinen Ausdruck findet.