Der neue „feinstoffblick“ zum Thema Hochsensibilität und Rücken

In der aktuellen Ausgabe gibt das Magazin Einblicke in die feinstoffliche Erfahrungswissenschaft, beschäftigt sich mit den Grundlagen unserer Lebensqualität und gibt wertvolle Tipps für den Zugang zum inneren Wissen. Weitere Beiträge widmen sich aber auch den Nöten manches hochsensiblen Menschen.

Was früher noch als Humbug abgetan wurde, beschäftigt längst die Wissenschaft und Forschung. In den feineren Schichten, die den Menschen umgeben und durchdringen, sind die Ursachen für viele Alltags- und Schmerzprobleme zu finden. Einer der Vorreiter in Sachen Feinstofflichkeit ist Ronald Göthert, der bereits seit den 90er Jahren die Zusammenhänge zwischen der inneren Ordnung, den feineren Schichten und dem Wohlbefinden des Menschen erforscht. Durch seine Forschung über die feineren Schichten sind viele Zusammenhänge erklärbar geworden und eine feinere Wahrnehmungsfähigkeit wird verständlich. „Die feineren Schichten haben ein eigenes Sensorium und eine eigene Schmerzempfindung. Die Reflexe und Reaktionen dieser Schichten sind unmittelbar wahrnehmbar und den Menschen mehr oder weniger bewusst“, erklärt Ronald Göthert. „Ob es um einen nicht diagnostizierbaren Schmerz geht oder das allgemeine Wohlbefinden getrübt ist, es gibt viele Hinweise darauf, dass ein Einfluss in den feineren Schichten die innere Ordnung eines Menschen stört“, so Göthert weiter. „Die gute Nachricht dazu ist: den Betroffenen kann geholfen werden.“ Im aktuellen „feinstoffblick“ gibt er ein Interview zur Volkskrankheit: Rückenschmerz, verweist mit seiner alternativen Sicht auf mögliche Ursachen und zeigt einen Weg aus dem Schmerz.

Ein weiterer Schwerpunkt der Ausgabe zwölf widmet sich hochsensiblen Menschen mit ihrer erweiterten Art der Wahrnehmung und den Problemen, die sich aus dieser Sensibilität ergeben können. Er zeigt einen Weg auf, wie die Menschen zu mehr innerer Stabilität unterstützt werden können.

Der Artikel: „Was die Augen nicht sehen“ bezieht sich auf den Zugang zum inneren Wissen und auf die innere Ordnung als Grundlagen für mehr Lebensqualität. Tipps und Übungen runden die Ausgabe ab. Sie erhalten den „feinstoffblick“ direkt über den GME-Verlag, die Hefte liegen aber auch kostenlos bei den Spezialisten aus, die nach der Göthertschen Methode (NDGM) arbeiten.

Mehr zum Magazin allgemein und zu der aktuellen Ausgabe: http://www.feinstoffblick.de

* Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar

 


Kurzprofil

Der GME Verlag veröffentlicht Fachbücher im Bereich des Feinstofflichen und bringt seit 2012 die Zeitschrift „feinstoffblick“ heraus. In den feineren Schichten, die den Menschen umgeben und durchdringen, sind die Ursachen für viele Alltags- und Schmerzprobleme zu finden und zu verändern. Der Verlag hat sich die Aufklärung über diese Problematik zur Aufgabe gemacht und steht für nachhaltiges Denken, Handeln und Informieren.

Über Ronald Göthert

Der Buchautor Ronald Göthert erforscht seit Anfang der 90er Jahre die Zusammenhänge zwischen der inneren Ordnung und den feineren Schichten bezogen auf das Wohlbefinden des Menschen. Die Ergebnisse seiner Forschungsarbeit setzt er bereits seit 1999 hauptberuflich durch Beratungen und Seminare in der Praxis um. Er entwickelte Arbeitstechniken an den feineren Schichten, um die innere Ordnung des Menschen wiederherzustellen – mit verblüffenden Resultaten. Aus dieser Arbeit heraus entwickelten sich neue Behandlungsformen und seit 2007 die Feinstoffberufe nach der Göthertschen Methode.

Mit über 25 Jahren Erfahrung und Expertenwissen klärt Göthert in seinem Buch über die Bedeutung des Feinstofflichen in Bezug auf die Lebensqualität auf und verhilft vielen Menschen zu tiefgreifenden Erkenntnissen und Wohlbefinden.

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