Medizintouristen aus Fernost

EECP-Therapie - gefragter denn je!

Für Medizintouristen aus aller Welt gehört Deutschland zu den beliebtesten Zielen. Es punktet mit „medizinischer Qualität“. Der wachsende Wohlstand in Teilen der chinesischen Bevölkerung und steigende Fallzahlen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigert die Nachfrage nach besonderen Therapieformen gerade aus  dem Reich der Mitte.

Baden-Baden: „Es ist bekannt, dass in Deutschland eine sehr genaue und detailverliebte Diagnose gemacht wird“, erklärt Frau Dr. med Li, Ärztin aus Shanghai, die Motivation ihrer Landsleute zum Besuch in der kardiologischen Praxis von Dr. med. Ruffmann. „Chinesische Patienten haben großes Vertrauen in die deutsche Medizin und machen sich deshalb auf den weiten Weg, um die Diagnostik und Therapie ihrer Herzkrankheit hier zu erfahren.“ In China habe man den Eindruck, dass die Ausbildung im Westen und auch in Deutschland länger dauere und schwieriger sei. Deshalb seien die Diagnostik und auch die Behandlung sicher tiefergehend und gründlicher.

mmexport1480021403983cj-klDr. Kai Ruffmann, Kardiologe und Verfechter sanfter Medizin, ist über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Trotzdem überraschte ihn der Besuch der chinesischen Kollegin, die mit einer kleinen Reisegruppe seine Praxis aufsucht. Die Damen interessieren sich für einen Gesundheits-Check ihres Herzens und wollen sich mit der EECP-Therapie etwas Gutes tun. Natürlich kann diese Therapie auch in China durchgeführt werden. Doch die kardiologische Begleitung durch Dr. Ruffmann sucht allerdings ihresgleichen.

Was genau passiert bei der EECP®-Therapie?

Dr. Ruffmann, der mit der EECP®-Therapie schon zahlreichen Herzpatienten dauerhaft helfen konnte, erklärt es so: „Jede Behandlung erfolgt individualisiert. Während der rund einstündigen Behandlung wird durch die Manschette eine Pulswelle erzeugt, die zu einer pulsierenden Durchströmung des gesamten arteriellen Gefäßbettes führt. Der besondere Clou dieser Methode ist, dass scheinbar nur äußerlich wirksame physikalische Verfahren zu einer Stoffwechseländerung des erkrankten Gewebes führen – zu einer Weitung von Einengungen der Koronararterien und zur Ausbildung von neuen Gefäßen (Kollateralen).“ Der Reiz der pulssynchronen Druckwellen bei der ECCP-Therapie veranlasse, dass das Blut die verengten und verschlossenen Stellen der großen Arterien zunehmend durch Kollateralen umgehe. „Es entstehen also neue Äderchen, deren Muskelmantel sich weitet, bis sie die verschlossenen Gefäße ersetzen und das unterversorgte Organ versorgen können. Und damit ist – ganz ohne operativen Eingriff – ein biologischer Bypass entstanden!“

mmexport1480021464572cj-klLaut Dr. Ruffmann ist die EECP®-Therapie das Beste, was man für sein Herz und seine Gefäße tun kann. Sie ist in ihrer Einfachheit und Verträglichkeit für Herzpatienten optimal.

Für die chinesischen Besucherinnen ist es wichtig, den Erfolg der Therapie nicht nur zu spüren, sondern auch zu sehen. Die Möglichkeit der Überwachung der EECP-Therapie mithilfe der dreidimensionalen EKG Diagnostik (Cardiogoniometrie) und der Gewebedopplerechokardiographie überzeugt. „Der offene Umgang mit unseren Patienten, die persönliche Ansprache ist etwas, was in China so nicht verbreitet ist. Das schätzen wir sehr“, erklärt Frau Li nach den Abschlussuntersuchungen.

Weitere Informationen: http://www.dr-ruffmann.de/
Vielleicht interessiert auch der Film zur EECP-Therapie:
https://www.youtube.com/watch?v=p-TCzTP2Srs
*Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.


Kurzprofil – Vita

Dr. med. Kai Ruffmann, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, wurde am 21. Juli 1949 in  Hamburg geboren.Der junge Ruffmann hatte ganz eigene Träume. Er wollte etwas erleben und ging im Alter von 17 Jahren mit der Marine auf hohe See. Als Marineoffizier begann er dann 4 Jahre später das Studium der Elektrotechnik und kam darüber an die Medizin. Nach dem Grundstudium der Medizin in Heidelberg entschied er sich für seine Ausbildung zum Kardiologen, die er an den Universitätskliniken Heidelberg und Zürich absolvierte.

Sein Weg führte ihn anschließend ins Städtische Klinikum Karlsruhe, als Leitender Oberarzt der Kardiologie, bis er sich schließlich 1992 mit anderen Kollegen und eigenem  Herzkatheterlabor in Karlsruhe niederließ. Seit seinem Ausscheiden 2008 führt er eine Praxis in Baden-Baden, die für schonende nicht-invasive Kardiologie steht.  Sein Motto nach Ursula Lehr: „Der gute Arzt spricht die Sprache des Patienten.“

Mit über 30 Jahren Erfahrung und Expertenwissen vertritt der Mediziner einen ganzheitlichen Ansatz in der Inneren Medizin und Kardiologie unter dem Motto: Prävention statt Operation

 

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