Das Bayerische Fernsehen beleuchtet in der nächsten Sendung „GESUNDHEIT“ moderne Diagnoseoptionen und sanfte Therapieformen in der Kardiologie.
Eine Vielzahl von Erkrankungen ist heute direkt oder indirekt auf arterielle Durchblutungsstörungen zurückzuführen. Die Sendung „Gesundheit“ beschäftigt sich mit Behandlungsmethoden wie der EECP-Therapie, geht aber auch auf medizinische Aspekte eines gesundheitsfördernden Lebensrhythmus ein, der Volkskrankheiten wie Schlafstörungen, Burnout oder Herzerkrankungen entgegenwirkt.
Das Bayerische Fernsehen besuchte dazu Dr. Kai Ruffmann in seiner Praxis in Baden-Baden. Der engagierte Kardiologe und Facharzt für Innere Medizin beschäftigt sich seit vielen Jahren mit arteriellen Gefäßerkrankungen und natürlich mit dem Organ: Herz, das ihn besonders fasziniert. „Einerseits ist es das Zentrum unserer emotionalen Intelligenz und andererseits eine Hochleistungspumpe, die Jahrzehnte pausenlos ohne Wartung und Reparatur läuft“, begeistert sich der Mediziner. Er steht für moderne Diagnostik, ganzheitliche Beratungs- und Behandlungsansätze und für sanfte Therapien. „Viele Herz- und Gefäßoperationen könnten zukünftig vermieden werden, würde man die EECP-Therapie präventiv voranstellen.“
Mehr dazu erfahren Sie am Dienstag, den 21. Juli um 19 Uhr im Bayerischen Fernsehen.
Weiter Infos unter: http://www.dr-ruffmann.de
*Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.
Kurzprofil – Vita
Dr. med. Kai Ruffmann, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, wurde am 21. Juli 1949 in Hamburg geboren.
Der junge Ruffmann hatte ganz eigene Träume. Er wollte etwas erleben und ging im Alter von 17 Jahren mit der Marine auf hohe See. Als Marineoffizier begann er dann 4 Jahre später das Studium der Elektrotechnik und kam darüber an die Medizin. Nach dem Grundstudium der Medizin in Heidelberg entschied er sich für seine Ausbildung zum Kardiologen, die er an den Universitätskliniken Heidelberg und Zürich absolvierte.
Sein Weg führte ihn anschließend ins Städtische Klinikum Karlsruhe, als Leitender Oberarzt der Kardiologie, bis er sich schließlich 1992 mit anderen Kollegen und eigenem Herzkatheterlabor in Karlsruhe niederließ. Seit seinem Ausscheiden 2008 führt er eine Praxis in Baden-Baden, die für schonende nicht invasive Kardiologie steht.
Sein Motto nach Ursula Lehr: „Der gute Arzt spricht die Sprache des Patienten.“
Mit über 30 Jahren Erfahrung und Expertenwissen vertritt der Mediziner einen ganzheitlichen Ansatz in der Inneren Medizin und Kardiologie unter dem Motto: Prävention statt Operation